Seit vergangenem Jahr macht Alin Dragomir eine Ausbildung bei der Universal-Bau GmbH. Wir haben den angehenden Straßenbauer auf der Baustelle besucht und uns mit ihm über seinen Berufswunsch, die Ausbildung bei UVB und seine Zukunftspläne unterhalten.
Alin, kannst du dich kurz vorstellen?
A: Ich bin Alin Dragomir, bin 18 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Straßenbauer bei der Universal-Bau GmbH. Zurzeit befinde ich mich im 1. Lehrjahr.
Erzähl‘ doch mal: Wieso hast du dich für den Beruf „Straßenbauer“ entschieden und was genau begeistert dich daran?
A: Ich habe mich für die Ausbildung zum Straßenbauer entschieden, weil es ein sehr zukunftsorientierter Job mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten ist. Zudem werden meine persönlichen Wünsche erfüllt. So war es mir schon immer wichtig, draußen zu arbeiten und am Ende des Tages Ergebnisse zu sehen, also zu sehen, was ich gearbeitet und geleistet habe.
Sollte es für dich schon immer der Straßenbau sein oder hattest du ursprünglich einen anderen Berufswunsch?
A: Mir war schon immer bewusst, dass ich im Handwerk arbeiten möchte. Allerdings wurde mir erst nach verschiedenen Praktika klar, dass es schlussendlich der Straßenbau sein soll.
Wie bist du auf die Ausbildung bei UVB aufmerksam geworden?
A: Durch einen guten Freund, der hier selbst auch als Straßenbauer arbeitet. Er hat mir das Unternehmen empfohlen und daraufhin habe ich zunächst ein Praktikum bei UVB gemacht. Dieses hat mir sehr zugesagt, sodass ich mich daraufhin auf die Ausbildungsstelle beworben habe.
Wie wurdest du hier aufgenommen? Fühlst du dich wohl?
A: Ja, ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Alle Kollegen sind sehr zuvorkommend und interessieren sich für mich. Egal, welches Anliegen ich auch hatte: Mir wurde immer weitergeholfen und ich hatte nie das Gefühlt, unwichtig oder egal zu sein.
Wie genau sieht eigentlich deine Zuständigkeit aus? Was sind deine Aufgaben?
A: Da gibt es einiges: Auf der Baustelle Kanal verlegen, Pflasterarbeiten verrichten, Planum für den Straßenbau herstellen oder auch Asphaltieren. Das Aufgabengebiet ist sehr weitreichend.
Könntest du uns einen Einblick in einen ganz normalen Arbeitstag geben?
A: Auf der Baustelle angekommen, müssen zunächst Absperrungen beseitigt werden. Dann wird aufgeräumt, denn Ordnung muss sein. Anschließend wird der Laser aufgebaut, es werden Kanäle verlegt, Rohre freigemacht und vieles mehr.
Wie geht es nach der Ausbildung für dich weiter? Weißt du das schon?
A: Mein Wunsch wäre es, meinen Meister zu machen und Polier zu werden. Und generell würde ich gerne hier bei UVB bleiben, da das Betriebsklima hier einfach stimmt.
Würdest du eine Ausbildung in der Bauwirtschaft weiterempfehlen?
A: Ja, definitiv! Die Bauwirtschaft ist nach wir vor eine wichtige Stütze für unsere Zukunft. Außerdem hält sie nicht nur vielseitige Jobs bereit, sondern lässt uns am Ende eines jeden Arbeitstages auch sehen, was wir geleistet haben. Ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.
Was spricht für eine Ausbildung bei der Universal-Bau GmbH?
A: Hier könnte ich ganz viele Punkte aufzählen. Was mir aber am meisten gefällt ist die Harmonie im Team, die große Hilfsbereitschaft sowie der Punkt, bei guter Leistung nach Ende der Ausbildung garantiert übernommen zu werden.
Vielen Dank für den Einblick, Alin. Wir wünschen dir auf deinem weiteren Ausbildungsweg alles Gute und weiterhin viel Freude in unserem Unternehmen!